“Turkish–EU Relations and Strategic Autonomy in an Emerging Multipolar World” Konferenzreihe
15.10.2025
Prof. Dr. Enes Bayraklı, Abteilungsleiter für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen, hat die Konferenzreihe mit dem Titel "Turkish–EU Relations and Strategic Autonomy in an Emerging Multipolar World“ erfolgreich abgeschlossen, die mit Unterstützung der Direktion für Europäische Union des Außenministeriums der Republik Türkiye organisiert wurde.
Im Rahmen der Konferenzreihe fanden Veranstaltungen an vier verschiedenen Universitäten statt: am Institut Barcelona d’Estudis Internacionals (Barcelonaer Institut für Internationale Studien), an der Universidad Autónoma de Madrid (Universität Madrid), an der Universidad CEU San Pablo (CEU San Pablo Universität Madrid) und an der Universidad de Sevilla (Universität Sevilla).
Prof. Dr. Enes Bayraklı untersuchte in seinem Vortrag mit dem Titel “Türkiye-EU Relations and Strategic Autonomy in an Emerging Multipolar World” (Beziehungen zwischen der Türkiye und der EU und strategische Autonomie in einer sich abzeichnenden multipolaren Welt) den historischen Hintergrund der Beziehungen zwischen der Türkiye und der Europäischen Union, ihre aktuellen Entwicklungen und die neuen Dynamiken im Kontext der strategischen Autonomie in einer multipolaren Weltordnung.
Im Rahmen der Konferenzreihe fanden Veranstaltungen an vier verschiedenen Universitäten statt: am Institut Barcelona d’Estudis Internacionals (Barcelonaer Institut für Internationale Studien), an der Universidad Autónoma de Madrid (Universität Madrid), an der Universidad CEU San Pablo (CEU San Pablo Universität Madrid) und an der Universidad de Sevilla (Universität Sevilla).
Prof. Dr. Enes Bayraklı untersuchte in seinem Vortrag mit dem Titel “Türkiye-EU Relations and Strategic Autonomy in an Emerging Multipolar World” (Beziehungen zwischen der Türkiye und der EU und strategische Autonomie in einer sich abzeichnenden multipolaren Welt) den historischen Hintergrund der Beziehungen zwischen der Türkiye und der Europäischen Union, ihre aktuellen Entwicklungen und die neuen Dynamiken im Kontext der strategischen Autonomie in einer multipolaren Weltordnung.